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Altkeltische Mythen und druidische Mysterien

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Das spirituelle Erbe der antiken Druiden

Lang vor der Ankunft der Römer entwickelten keltische Druiden in Mittel- und Westeuropa eine spirituelle Philosophie bzw. Geisteshaltung, die heute  bekannten fernöstlichen Philosophien nicht nachsteht. Ist diese westeuropäische spirituelle Weltanschauung den fernöstlichen Denkmodellen vielleicht sogar überlegen?

Die druidische Lehre ist interessant und spannend zugleich. Sie ist die älteste und gleichermaßen auch die einzige aus der Antike überlieferte westeuropäische Philosophie. [...] Sie stellt ein eigenes philosophisches Denkmodell dar.
Roland Kreisel
Roland Kreisel
Produzent und Autor

Ist die spirituelle Lehre keltischer Druiden mit den antiken Druiden ausgestorben und verloren? Nein, und das wird auch durch eine eine Vielzahl antiker Quelltexte belegt. Man kann daraus die spirituelle Geisteshaltung der antiken keltischen Druiden rekonstruieren.

Das vorliegende Buch ″Der westliche Erkenntnisweg″ gibt einen guten Einblick in das alte westeuropäische Denken und die spirituelle Geisteshaltung der keltischen Druiden vor der Romanisierung. Das Fundament dieser Dokumentation beruht vorwiegend auf

  • antiken Quelltexten, welche uns zum Thema Druiden und ihrer Lehre überliefert wurden
  • auf archäologischen Funden
  • auf keltologische Materialien von Keltologieinstituten aus Frankreich und Deutschland, der University of California und der University of New Mexico.

Die druidische Lehre ist interessant und spannend zugleich. Sie ist die älteste und gleichermaßen auch die einzige aus der Antike überlieferte westeuropäische Philosophie. Die westeuropäische Geisteshaltung unterscheidet sich grundlegend von mediterranen, östlichen oder fernöstlichen Weltanschauungen. Sie stellt ein eigenes philosophisches Denkmodell dar.

Inhalt & Überblick

  • Einleitung
  • Die keltischen Boier
  • Vom Weinviertel nach Gallien
  • Die boische Siedlung auf dem Leopoldsberg / bei Wien
  • Die boische Siedlung vom Roseldorf / Sandberg / Weinviertel
  • Die Keltenstadt im Land um Laa/Thaya
  • Das keltische Gallien
  • Der druidische Urahne
  • Die Schlange und der Penis in der keltischen Mythologie
  • Der ungeteilte Urahne
  • Der Agris-Helm
  • Der germanische Tuisto
  • Statussymbole der keltischen Druiden
  • Torques
  • Die Druidenkronen
  • Die Mistelblattkrone und die Eichenmistelblüte
  • Zeremonielles Zepter
  • Mond-Symbol und Lunula-Anhänger
  • Der Druidenkristall – Glain-nan-Druidhe
  • Der Mythos von der goldenen Sichel
  • Druidische Werkzeuge: Das Druidenpendel
  • Altkeltische Mythologien von Schweinen, Ebern und Drachen
  • Schweine und Eber
  • Norische Sage
  • Die Tarasque
  • Die Legende um Martha und Tarasque
  • Keltische Heiligtümer
  • Das keltische Nemeton
  • Keltische Kultplätze
  • Wasser Quell des Lebens
  • Kultbäume
  • Opfer- und Votivgaben
  • Tieropfer
  • Schiffe und Kanufahrer
  • Das keltische Cernunnos-Heiligtum von Roseldorf
  • Opfergaben im Heiligtum von Roseldorf
  • Das Druidengrab von Wöllersdorf
  • Fundbericht zum Druidengrab
  • Interview mit der Archäologin Dr. Dorothea Thala
  • Altkeltische Vorstellung von der Seelenwanderung
  • Der zeugende Tod
  • Keltische Seelenwanderungslehre vs. Buddhismus/Hinduismus
  • Die unsterbliche Seele

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,25 kg
Größe 21 × 15 × 0,5 cm
Seitenanzahl

128

Format

A5

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