Bereits in der 3. Auflage erhältlich
Wir sind ein elektromagnetisches Wesen genauso wie Pflanzen und Tiere. Sogar unser Planet ist ein hochkompliziertes elektrisches Wesen.
Wir sind ein elektromagnetisches Wesen genauso wie Pflanzen und Tiere. Sogar unser Planet ist ein hochkompliziertes elektrisches Wesen.
Bereits 1759 wurde Elektromedizin wurde so erfolgreich eingesetzt, das ein Buch entstand, welches noch 111 Jahre nach der Ersterscheinung nachgedruckt wurde. Ab 1931 behandelten Forscher wie Georges Lakhovsky, Royal Rife und Antoine Prioré Krebs elektromagnetisch. All dies ist den meisten Menschen heute unbekannt.
Von der historischen Schwefelkugel über die Leydener Flasche, weiter zum Violet-Ray HF Heilappartat bis hin zu Lakhovskys Multiwellenoszillator und den Tesla Coil Systemen zeichnet der Autor des Buches einen weiten interessanten historischen Bogen herüber zu den heutigen Anwendungsmöglichkeiten und deren Erfolge.
Denn die Hochfrequenztherapie war ab 1920 in Deutschland in der medizinischen Anwendung weit verbreitet, bevor sie nach dem 2. Weltkrieg wieder nahezu in Vergessenheit geraten ist.
Das Prinzip der Hochfrequenzenergie
Sie wendet sich nicht an die Krankheit als solche, sondern an die im Körper vorhandene Lebenskraft. Denn gelingt es, Lebenskraft zu erhalten oder zu stärken, wo sie geschwächt ist, kann ein Organismus wieder erstarken.
Das Buch veranschaulicht – leicht verständlich – zahlreiche Themengebiete rund um das Thema Energie in unserem Körper. Von der Funktion der Zellen über die Struktur des Wassers und Ihre nützlichen Eigenschaften für unsere Zellen, bis hin zu Meridianen unseres Körpers.
Grafische Übersichten und viel Bildmaterial veranschaulichen körpereigene Zusammenhänge und klären auf über das energetische Zusammenenspiel von Körper und Geist in Bezug auf Energie und dessen Wirksamkeit.
Elektrizität ist Leben, ist Natur. Sie spielt in den verschiedensten Formen überall im Körper, in den Zellen, im Körperwasser, im Blut eine entscheidende Rolle. Oft machen wir uns darüber gar keine Gedanken, obwohl uns dieser Fakt geradewegs ins Gesicht springt.