Kühmayers Kienspäne ersetzen andere Anzündhilfen.
Sie erzeugen wohlriechende Duft durch Öle im Harz.
100% biologische Kienspäne. Von Kühmayers aus Pottenstein/AT.
Kühmayers Kienspäne werden von ausgesuchten „Pechbäumen“ (Schwarzföhren, Schwarzkiefern) von Hand in wenige Millimeter dicke Späne gehackt. Nur die Pechbäume haben den hohen Harzanteil, der Kienspäne zur Fackel macht. So kannst Du jedes Holz oder Holzkohle Feuer bequem zum Brennen bringen. Dabei erzeugst Du auch noch unvergleichlichen Duft.
Du wirst begeistert sein, wie einfach es ist, bereits mit ein oder zwei Kienspänen Feuer zu entfachen.
Die Geschichte des Kienspans ist tausende Jahre alt. Er wurde früher als Lichtquelle im Bergbau und als Beleuchtung in Burgen, Schlössern und Häusern sowie zum Anheizen von Feuerstellen verwendet.
Anwendung
Ersetze Papier, Kartonagen oder andere Anzündhilfen durch ein oder zwei Kienspäne. Schichte Deine Feuerstelle sonst unverändert auf. Nach dem Anzünden der Kienspäne werden diese zur Fackel und erzeugen neben Ihrem Duft auch lautes Knacken, welches vom Harz in den Kienspänen kommt. Erlebe, wie die Kienspäne deutlich leichter und länger als herkömmliche Weichholzspäne brennen. So kannst Du frei von Chemie jedes Feuer auf naturnahe Art und Weise anzünden.
Mehr Informationen zur Schwarzföhre und deren Verwendung findest Du z.B. auf dieser Webseite hier keafoehrene.at.
Laut Pottensteiner Chronik reicht die Pecher-Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurück. Es waren die „lustigen Pecherbuam“, die die Grundlage für das Rohprodukt zu Kühmayers Kienspänen lieferten. Die Pechsiederei war hierzulande weit verbreitet und beschäftigte viele Menschen, so auch meine, die “Kühmayers” Vorfahren.
Ich freue mich, als GAIA Mitglied meine Produkte auch am “hauseigenen” Marktplatz für alle anzubieten.